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Mit Nudeln abnehmen: Vorteile der gesunden Nudel-Diät

Mit Nudeln abnehmen: Vorteile der gesunden Nudel-Diät
Nudeln - Foto © Thomas Siepmann - pixelio.de

Nudeln in allen Variationen finden die meisten Menschen verlockend und können sich ohne Nudeln kein Leben vorstellen. Es ist jedoch schwer zu glauben, dass Nudeln in eine Diät passen würden, wenn man sich die Kalorienangaben von Nudelgerichten in aller Ruhe ansieht. Das Geheimnis liegt wie bei anderen kalorienreichen Produkten in der Menge, die verzehrt wird. Dabei sollte man jedoch bei Nudelgerichten auch auf die Soße achten, weil sie oft der größte Kalorienzulieferer bei einem Nudelgericht ist.

Nudeln kontra Low Carb Diät

Die sogenannte Low Carb Diät, also eine Diätvariante, bei der man grundsätzlich auf den Verzehr von Kohlenhydraten verzichtet, ist heutzutage sehr verbreitet und ziemlich populär. Nudeln haben dabei natürlich keine Chance, auf dem Speiseplan zu erscheinen, was eigentlich ein Fehler ist. Vor allem die Vollkornnudeln liefern dem Körper wertvolle Kohlenhydrate und Ballaststoffe, deswegen empfiehlt es sich, auch bei einer Diät nicht auf die Vollkornnudeln zu verzichten. Die Nudelliebhaber sind durchaus in der Lage, mit Nudelgerichten während einer Diät abzunehmen. Endscheidend dabei sind vor allem die Portionsgröße und die Wahl der geeigneten Soße, die dabei möglichst nicht zu reichhaltig ist und ohne Käse oder Olivenöl auskommt.

Eine Nudel-Diät hat viele Gesichter

Nudel-Diät gibt es in vielen Variationen, man kann bis zu zweimal am Tag eine Portion Nudel essen und trotzdem etwas Gutes für seine Figur tun. Zum Frühstück wählt man dann beispielsweise ein Müsli, dazu Vollkornbrot mit fettfreiem Belag und Obst als Dessert. Um die Hauptmahlzeiten vorzubereiten, nimmt man etwa 60 Gramm ungekochte Vollkornnudeln. Die Soßen werden gesund und mit wenig Öl, mit magerer Milch oder Tomatensoße zubereitet. Dazu kommen noch viel Kräuter, Gemüse und Gewürze auf den Tisch.

Spaghetti Bolognese auch bei einer Diät möglich

Eine Diät schließt den Verzehr von beliebten Spaghetti Bolognese nicht aus. Dazu verwendet man Tomaten aus der Dose, passierte Tomaten und als Fleischzugabe das Tatar. Tatar wird mit Zwiebeln und Knoblauch, jedoch ohne Fett angebraten. Das Ganze wird dann je nach Geschmack gewürzt und mit Tomaten vermischt. Das Fleisch würzt man mit Pfeffer, Salz und Kräuter und bekommt somit eine kalorien- und fettarme Variante von Spaghetti Bolognese. In der Regel jedoch kann man alle seine Gerichte fettarm zubereiten, dazu muss man lediglich einige Zutaten austauschen beziehungsweise andere Zutaten verwenden. Statt, wie üblich, für eine Soße die Sahne zu nehmen, verwendet man Milch, statt fetten nimmt man fettarmen Käse. Außerdem von dem Öl oder vom Käse wird einfach weniger genommen, als es in dem Rezept steht. Das betrifft auch Spaghetti Tonno – Thunfisch im eigenen Saft ist dafür genauso gut geeignet wie welcher in Öl und um Vieles gesünder.

21.10.2013

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